Pflege- und  Öldispersionsbäder Beate Motte

Das Öldispersionsbad

Das Öldispersionsbad ist eine Verbindung aus Wärme, Wasser, Öl und bietet eine wohltuend wärmende Hülle. Es wird zur Unterstützung des Heilungsprozesses der unterschiedlichsten Beschwerdebilder eingesetzt. Hierzu gehören Stoffwechselerkrankungen, Hautallergien oder Neurodermitis, vegetative Funktionsstörungen des Kreislaufs und der Atmung, Schlafstörungen und Erschöpfungszustände sowie psychiatrische oder psychosomatische Erkrankungen.

Wichtiger Bestandteil eines Öldispersionsbades sind therapeutisch wirkende, ätherische Badeöle, welche in Kleinstmengen dem Badewasser hinzugeführt werden. Als Trägeröl wird beispielsweise ein hochwertiges Olivenöl verwendet. Bei allen Ölen handelt es sich um hochwertige Naturprodukte aus biologischem Anbau.

Für den Erfolg des Öldispersionsbades ist die stabile Verbindung der Öle mit dem Badewasser entscheidend. Sie wird durch eine nach ihrem Erfinder Werner Junge benannte Apparatur aufgebaut, welche einige Tropfen Öl sowie zuströmendes Wasser durch eine Verwirbelung zerstäubt. Als stabiler Film umhüllt das Öl nun winzigste Wassertröpfchen und gelangt - verstärkt durch eine rhythmische Unterwasserbürstung - durch die Hautschichten in unsere Blutbahn.

Das Eindringen des Öls bis in die untersten Hautschichten führt zu einer tiefgehenden und nachhaltig bestehenden Wärmehülle, welche durch ein herkömmliches Bad nur oberflächig und lediglich kurzzeitig erreicht werden kann. Schonend unterstützt das Öldispersionsbad damit in besonderer Weise unseren Wärmehaushalt und schafft eine Grundvoraussetzung für ein gesundes Immunsystem.

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